top of page

URSACHENANALYSE

Complaint?

Was, wenn eine stabile Complaintrate von 35 PPM (part per million) auf über 300 PPM ansteigt und sich kein offensichtlicher Grund dafür offenbart?
Im vorliegenden Fallbeispiel befinden wir uns im Bereich der Massenproduktion von hochwertigen Konsumgütern, wo Produktfunktionalität, Qualität, Verfügbarkeit und Kosten die Hauptquellen der Werterklärung sind.

Ursachenanalyse in solchen Losgrössen führen meist dazu, dass fehlerhafte Einheiten in der Menge gar nicht zu finden sind. Doch es gibt sogar in diesem spezellen Fall einen Weg, um Produktschwäche zu erkennen.

Sie können Ihren Fall gerne im chat unten rechts formulieren und ich melde mich so schnell wie möglich. Kein Roboter, nur Sie und ich :-)

Root Cause Analysis

Ursachenanalyse

Eine der erfolgreichsten Methoden ist der 8D-Report, weil er einen Gesamtansatz verfolgt, der über das Wissen einer einzelnen Person hinausgeht.
Der zentrale Schritt ist D4, die Ermittlung der Fehlerursachen. Gausstec setzt dafür ausgefeilte Methoden ein. Durch Stressbedingungen bringen wir das Produkt an seine Grenzen, um besser zwischen qualitativ hochwertigen und minderwertigen Einheiten unterscheiden zu können. Wie genau die Belastung definiert wird, hängt vom Produkt ab. Bei Behältern ist es zum Beispiel der Druck, bei einem Barcode ist es die Verwischung usw. In manchen Fällen überprüfen wir gleichzeitig mit der Belastung ein bestimmtes Qualitätsmerkmal, wie z. B. die Dichtigkeit oder die Lesewahrscheinlichkeit bei einem Strichcode. Daraus ergibt sich eine Gruppe von Mustern mit unterschiedlicher Leistung, und in der Regel stellt sich heraus, dass die 10 schwächsten einen bestimmten Fehler aufweisen, der bei den 10 stärksten Einheiten nicht oder nicht so ausgeprägt vorhanden ist.

Erfahrungsbereich:

Dichtheit von Verschraubungen in Maschinen, Ueberdruck in Probenröhrchen, Werteschwankung in diagnostischer Photometrie, Leseschwäche an Barcodes, Bruch von Pipettenbauteil, Leckage in Reagenzbehälter, Bruch von Filmgelenken.

"Lassen Sie uns die Ursache finden"

Andreas Reinmann, Geschäftsleiter

bottom of page